Warum braucht es trotzdem noch den menschlichen Versicherungsberater?
KI kann vieles – aber sie kann nicht alles. Während KI-basierte Systeme wie PrimAI den Versicherungsmarkt revolutionieren, bleibt der menschliche Versicherungsberater nach wie vor ein wichtiger Bestandteil des Prozesses. Doch warum ist das so?
1. Der menschliche Faktor
Versicherungen sind nicht nur eine Frage der Datenanalyse. Viele Entscheidungen erfordern emotionale Intelligenz, die Fähigkeit, die Bedürfnisse des Kunden ganzheitlich zu verstehen, und Empathie. Der menschliche Berater kann auf Sorgen und Ängste des Kunden eingehen und auch komplizierte Lebenssituationen verstehen, die in keiner Datenbank erfasst werden können.
2. Komplexe Lebenssituationen
Versicherungsberater bringen jahrelange Erfahrung und Wissen mit, das über die reine Berechnung von Prämien hinausgeht. Sie kennen die Versicherungsbranche in- und auswendig und können auch in komplizierten Fällen – etwa bei internationalen Aufenthalten, besonderen familiären Situationen oder rechtlichen Fragen – die bestmögliche Beratung bieten.
3. Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine
Die beste Versicherungsberatung entsteht aus der Zusammenarbeit zwischen KI und Berater. Während KI präzise und schnelle Datenanalysen liefert, kann der Berater diese Informationen interpretieren und in einen größeren Kontext setzen. Diese Kombination sorgt dafür, dass Kunden die besten Lösungen erhalten – effizient, transparent und persönlich zugeschnitten.
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